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Florida Universitaria

Florida Formacio-Zentrum Coop.V

Das Florida Center de Formació, Coop. V. (Projektkoordinator) ist eine 1977 gegründete valencianische Arbeitnehmerkooperative, die im Bereich der Bildung tätig ist. Sie verfügt über umfangreiche Erfahrungen in der Aus- und Weiterbildung auf verschiedenen Bildungsebenen: Hochschulbildung (Universitätsabschlüsse, Postgraduierten- und Masterabschlüsse), Berufsbildung (höheres und niedrigeres Niveau), Weiterbildung und Ausbildung für Arbeitslose sowie Sekundar- und Grundschulbildung. Außerdem hat Florida seine Tätigkeit durch die Gründung von NINOS Gestión Educativa, coop.V, einem Netz von Kindergärten in der Region Valencia, das derzeit 15 Einrichtungen umfasst, diversifiziert. Die Florida-Gruppe hat 600 Mitarbeiter und mehr als 5.000 Schüler.

Florida ist an der Universität Valencia (seit 1993) und an der Polytechnischen Universität Valencia (seit 1996) angeschlossen, und die Abschlüsse sind von beiden Institutionen akkreditiert. Die Florida Universitària wurde 1993 im Rahmen des Projekts Florida Centre de Formació gegründet und wurde von der Generalitat Valenciana als angeschlossenes Zentrum anerkannt. Florida hat 2 Standorte in Catarroja (Gemeinde im Großraum Valencia) und Valencia. Sie wird als innovative und dynamische Einrichtung definiert, die in engem Kontakt mit Unternehmen und der Gesellschaft steht. Die Bildung und Ausbildung, die jungen Menschen und Fachleuten angeboten wird, basiert auf dem Erwerb von Fähigkeiten und Kenntnissen, die es ihnen ermöglichen, erfolgreich an den neuen geschäftlichen, beruflichen und sozialen Szenarien der heutigen Gesellschaft teilzunehmen.

Florida wendet derzeit innovative Methoden an, um die sozioökonomische Entwicklung der Landesgebiete zu fördern, indem es Erfahrungen mit der Zusammenarbeit in den Bereichen Innovation und Unternehmertum sammelt. Diese Methoden sind das Ergebnis einer langen Geschichte der Teilnahme an Kooperations- und Forschungsprojekten auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene.

Der Bereich der künstlichen Intelligenz und der Chatbots wird in mehreren Kursen und Ausbildungsinhalten der Florida Universitària untersucht, wie z.B. in der höheren Berufsausbildung Entwicklung von Webanwendungen“, „Marketing und Werbung“, „3D-Animation, Spiele und interaktive Umgebungen“, „Automatisierung und Industrierobotik“… sowie in den verschiedenen Ingenieurstudiengängen oder im Studiengang „Design und Entwicklung von Videospielen und interaktiven Erlebnissen“.

Die Päpstliche Universität Johannes Paul II. in Krakau bietet eine einzigartige Bildungserfahrung, da sie zu der elitären Gruppe von nur wenigen päpstlichen Universitäten in der Welt gehört. Alle Programme sind darauf ausgerichtet, die ganze Person des Studenten zu formen, nicht nur akademisch. Die UPJP II setzt ihre pädagogischen und wissenschaftlichen Aktivitäten in sechs Fakultäten um, die eine Vielzahl von BA-, MA- und PhD-Programmen anbieten. Die UPJP II wurde 1981 formell gegründet, ihre Wurzeln reichen jedoch bis zur Gründung der Theologischen Fakultät in Krakau im Jahr 1397 zurück. Die UPJP II hat insgesamt 2.300 Vollzeitstudenten und 370 Vollzeitmitarbeiter. Zu ihren wichtigsten Ausbildungs- und Forschungsbereichen gehören Journalismus, Medien und soziale Kommunikation, digitale Medien, Sozialarbeit, Familienstudien, Pädagogik, Philosophie, Tourismus, Geschichte und Kulturerbe, Theologie und Kirchenrecht.

Die UPJP II ist eine Hochschule, die Studenten in intellektueller, kultureller, beruflicher, sozialer und spiritueller Hinsicht im Herzen von Krakau, einer der schönsten Städte Europas, bereichert. Die Universität konzentriert sich nicht nur auf gute theoretische Grundlagen, sondern bietet auch die Entwicklung verschiedener praktischer Fähigkeiten an. Im Akademischen Medienzentrum gibt es VR-Arbeits-, Forschungs- und Designstationen, die mit der entsprechenden Hard- und Software ausgestattet sind, einschließlich Eyetracking- oder Biotracking-Tools. Die an der UPJP II erworbenen Kenntnisse und Erfahrungen verschaffen den Studierenden gute Chancen auf dem Arbeitsmarkt, was auch durch studentische Praktika in nationalen Medien- und Kreativagenturen möglich ist.

Historische Entwicklung

Die Technische Universität Kaunas wurde am 16. Februar 1922 gegründet, als die Universität Litauen und ihre technischen Fakultäten ins Leben gerufen wurden. Die Entwicklung der litauischen wissenschaftlichen Ideen wurde in der ersten unabhängigen technischen Hochschule Litauens (1950-1990 Kaunas Polytechnisches Institut (KPI)) fortgesetzt. Es war berühmt für seine Laboratorien für Ultraschall und Vibrotechnik sowie für die wissenschaftliche Forschung im Bereich Textilien. Im Jahr 1990 erhielt die KTU ihren Status als Universität zurück und schlug einen Weg der raschen Reform von Studium und Forschung ein. Die Universität setzt weiterhin auf eine nachhaltige Partnerschaft zwischen Wissenschaft, Wirtschaft und Industrie, entwickelt und realisiert neue Ideen, Innovationen und Erfindungen. Seit 1922 haben mehr als 157 Tausend Absolventen ihr Studium an der Universität abgeschlossen.

F&E&I an der KTU

An der Universität werden innovative Lösungen in der Grundlagen- und angewandten Forschung entwickelt, die den Herausforderungen von heute und morgen entsprechen. Die Führungsrolle, die hohe Qualität der wissenschaftlichen Ergebnisse und die neuen Forschungsentdeckungen mobilisieren die akademische Gemeinschaft, und die neuesten Forschungsergebnisse und erworbenen praktischen Erfahrungen werden an die Studierenden weitergegeben. Die Forscher der KTU entwickeln und transferieren interdisziplinäres Wissen und fortschrittliche Technologien an die in- und ausländische Industrie, die Wirtschaft und den öffentlichen Sektor, indem sie Projekte internationaler und nationaler Forschungsprogramme umsetzen und Verträge für ausgelagerte Forschung und Entwicklung sowie Innovation ausführen.

Die KTU heute

Die Kaunas University of Technology ist eine wettbewerbsfähige technische Universität, die Wissen und Innovationen fördert. Das Wissen und die Technologien, die an der Technischen Universität Kaunas entwickelt werden, erreichen alle Bereiche der Gesellschaft, Wirtschaft und Industrie in Litauen, den baltischen Staaten und weltweit. Die Internationalisierung der Universität umfasst alle Tätigkeitsbereiche: Qualität des Studiums, wissenschaftliche Durchbrüche und organisatorische Kohärenz, und sie ist eine der wichtigsten Prioritäten. Die Internationalisierung spiegelt sich auch in den strategischen Dokumenten der Universität sowie in allen Bereichen ihres Lebens wider. Die KTU erklärt Internationalität nicht nur theoretisch, sondern lebt sie auch, indem sie sich ständig bemüht, allen Mitgliedern der akademischen Gemeinschaft die Möglichkeiten des globalen Handelns aufzuzeigen und zu erweitern.

„Die Universität Bayreuth ist eine öffentliche Forschungsuniversität, die 1975 als Campus-Universität in Bayreuth, Deutschland, gegründet wurde. Sie ist in sieben Fakultäten gegliedert, wobei jede Fakultät ihre eigenen Zulassungsstandards und akademischen Programme in weitgehender Autonomie festlegt. Die Universität Bayreuth ist derzeit eine der erfolgreichsten jungen Universitäten in Deutschland. Im Times Higher Education (THE) Young University Rankings zählt sie zu den besten jungen Universitäten der Welt, im QS World University Ranking gehört sie zu den besten zehn Prozent von 5.500 Universitäten aus aller Welt. Interdisziplinäre Forschung und Lehre ist das Hauptmerkmal der 160 Studiengänge, die von sieben Fakultäten aus den Bereichen Natur- und Ingenieurwissenschaften, Rechtswissenschaften, Wirtschaftswissenschaften, Sprachen, Literatur- und Kulturwissenschaften angeboten werden. Die Universität Bayreuth hat ca. 13.330 Studierende, 240 Professorinnen und Professoren, ca. 1.330 wissenschaftliche und ca. 985 nichtwissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf dem Campus Bayreuth und dem Satellitencampus Kulmbach. Sie ist der größte Arbeitgeber in der Region. Sie ist Mitglied im Elitenetzwerk Bayern, einem bildungspolitischen Konzept des Freistaats Bayern zur Förderung von begabten Schülern und Studenten im Hochschulbereich.
Das Institut für Mess- und Regelungstechnik (MRT) an der Universität Bayreuth (UBT) beschäftigt sich mit dem Entwurf, der Implementierung und der Anwendung von Messsystemen. Seine Beiträge liegen in den Bereichen Modellierung und Parameteridentifikation von Sensorsystemen, Zustandsüberwachung von Systemen und Prozessen sowie Regelungsstrategien. Ein breites Spektrum an Methoden wurde in der Vergangenheit auf Problemstellungen aus der Automobil-, Halbleiter-, Produktions- und Energiesystemindustrie angewendet. Im Laufe der Zeit hat sich der Fokus von einzelnen Komponenten oder Systemen hin zu verteilten und/oder eingebetteten Systemen mit erhöhter Funktionsdichte verschoben. Dazu gehört auch die Einbindung von KI-Methoden zur Signalverarbeitung, Fehlererkennung, Zustandsüberwachung oder zum optimalen Systembetrieb. Die Einbettung von Geräten in größere Netzwerke bringt den Bedarf an technischer Kommunikation mit sich. MRT verfügt über umfangreiches Know-how mit industriellen Feldbussen wie CAN oder Modbus und mit drahtlosen Technologien. Obwohl die Anwendungen bei weitem nicht auf mechatronische und robotische Systeme beschränkt sind, gibt es eine lange Erfolgsgeschichte in dieser Richtung.
MRT forscht gemeinsam mit Partnern aus der Industrie oder dem Handwerksbereich. Die Partnerstruktur reicht von kleinen lokalen Unternehmen bis hin zu internationalen Konzernen (BMW, Daimler, Porsche; Merck, Siemens, Stäubli Robotics, Tennet, Vishay usw.) aus den unterschiedlichsten Branchen (Automobilindustrie, Anlagen- und Maschinenbau, Elektroindustrie, chemische Industrie, Prozessindustrie, Energietechnik usw.). Die Implementierung von KI-Methoden und die Einbettung von intelligenten Geräten, z. B. intelligenten Zählern, in Feldumgebungen erfordern eine Kombination von ingenieurwissenschaftlichen oder technischen Fähigkeiten mit Informatikkenntnissen. Diese Kombination ist ein Markenzeichen vieler MRT-Projekte.“

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